Eine durchaus ereignisreiche, aber auch frustrierende Woche neigt sich dem Ende zu. Es ist höchste Zeit, sich auf ein entspanntes Wochenende vorzubereiten. Doch zunächst ein paar ernüchternde Anmerkungen:
1.) Der US-Kriegsherr, Drohnen-Mörder und Spitzelchef Barack Obama kam mit seiner Familie für rund 25 Stunden nach Berlin, um gut zu essen und vor einigen handverlesenen Gästen am Brandenburger Tor belangloses Zeug zu labern. Für weite Teile der Stadt wurde daher eine Art Notstandregime installiert, das mit erheblichen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit verbunden war.
2.) Naive und/oder zynische Gutmenschen nötigen uns jetzt allenthalben zu Spenden für die „Flutopfer“. Für die öffentlichen Versäumnisse beim Hochwasserschutz sollen wir also nicht nur pauschal mit acht Milliarden Steuergeldern zur Kasse gebeten werden, sondern auch noch privat draufzahlen. Weiterlesen